Der große Erbschaftsratgeber

Der große Erbschaftsratgeber Der große Erbschaftsratgeber Der große Erbschaftsratgeber

Gutes Planen schafft Entlastung – Ihr Wegweiser für eine Nachlassplanung, die zu Ihnen passt!

Der große Erbschaftsratgeber« bietet umfassende Informationen und praktische Anleitungen zur Nachlassplanung und Vermögensnachfolge. Das Buch behandelt die Planung der Vermögensnachfolge vor und nach dem Erbfall und hilft dabei, rechtliche und steuerliche Fehlplanungen zu vermeiden. Er richtet sich an Erben und potenzielle Erblasser, die detaillierte Informationen über Erbrecht und die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Aspekte benötigen.
Erhältlich als Download und Versandbestellung
  • 1. Auflage
  • Stand Juni 2025
  • broschiert, DIN A4
  • 472 Seiten
  • 1. Auflage
  • Stand April 2025
  • Formate: PDF und EPUB
  • 472 Seiten
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Der große Erbschaftsratgeber

Der große Erbschaftsratgeber bietet umfassende Informationen und praktische Anleitungen zur Nachlassplanung und Vermögensnachfolge. Das Buch behandelt die Planung der Vermögensnachfolge vor und nach dem Erbfall und hilft dabei, rechtliche und steuerliche Fehlplanungen zu vermeiden.

Der Ratgeber ist besonders geeignet für Personen, die sich mit der Erbschaftsplanung und Nachlassplanung auseinandersetzen möchten. Er richtet sich an Erben und potenzielle Erblasser, die detaillierte Informationen über Erbrecht und die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Aspekte benötigen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Vorüberlegungen für die richtige Vermögensnachfolge: Analyse der persönlichen Lebensumstände und der aktuellen Vermögenssituation.
  • Möglichkeiten und Instrumente der Vermögensnachfolge: Schenkungen, gemischte Schenkungen, Schenkungen unter Auflagen, erbrechtliche Konsequenzen, Vermögensübertragung im Wege der Erbfolge, gesetzliche Erbfolge, Rechtsgeschäfte auf den Todesfall.
  • Vorweggenommene Erbfolge: Motive, Vor- und Nachteile, finanzielle Prognose.
  • Gemeinschaftskonten: Oder-Konto, Und-Konto, schenkungsteuerliche Konsequenzen, Vertrag zugunsten Dritter.
  • Schenkungen auf den Todesfall: Schenkungsversprechen, notarielle Beurkundung, Rückfall des geschenkten Vermögens.
  • Übergabevertrag: Regelung der Vermögensübertragung, notarielle Beurkundung, Erb- und Pflichtteilsverzicht, Ausgleichszahlungen, Sicherung der Lebensstellung.
  • Rechtliche und wirtschaftliche Gestaltungsgrenzen: Testierfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, persönliche Errichtung der Verfügung, Zuwendungsverbote, Pflichtteil, Zugewinnausgleich.

Besondere Merkmale:

  • Downloadbare Musterformulierungen: Hilfreiche Vorlagen für rechtliche Dokumente.
  • Konkrete Beispiele: Verdeutlichung der Problematik anhand realer Szenarien.
  • Checklisten: Mit detailierten Checklisten keinen wichtigen Schritt vergessen.
  • Detaillierte Erläuterungen: Rechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten.

Mit »Der große Erbschaftsratgeber« erhalten Sie eine detaillierte und praxisnahe Anleitung zur Nachlassplanung, um Ihre Vermögensnachfolge optimal zu gestalten und rechtliche sowie steuerliche Fallstricke zu vermeiden. Profitieren Sie von den umfassenden Informationen und praktischen Tipps dieses Ratgebers

  • Umfassende Beratung: Das Buch hilft, rechtliche und steuerliche Fehlplanungen zu vermeiden.
  • Praktische Tipps: Unterstützung bei der individuellen Nachlassplanung.
  • Schutz vor Risiken: Aufzeigen von Fallstricken und rechtlichen sowie finanziellen Nachteilen.
  • Steuerliche Vorteile: Optimierung der Steuerfreibeträge und Reduzierung der Pflichtteilsansprüche.
  • Rechtssichere Gestaltung: Klare Anleitungen und rechtssichere Musterformulierungen erleichtern die Umsetzung der erbrechtlichen Regelungen.

Beginnen Sie mit Ihrer rechtssicheren Erbschaftsplanung und sichern Sie sich Ihr Exemplar noch heute!

Autor: Dr. iur. Otto N. Bretzinger ist ein Experte im Erbrecht. Mit seiner langjährigen Erfahrung und umfangreichen Publikationserfahrung bietet er praxisnahe und rechtssichere Lösungen für die Nachlassplanung.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsübersicht

1   Vorwort


2   Vorüberlegungen für die richtige Vermögensnachfolge
2.1   Persönliche Lebensumstände als Grundlage der Planung der Vermögensnachfolge
2.1.1   Familienstand
2.1.2   Kinder
2.1.3   Ehekrise und bevorstehende Scheidung
2.1.4   Komplizierte Beziehungen unter den Familienangehörigen
2.1.5   Verschuldete Erben
2.1.6   Behinderte oder pflegebedürftige Erben
2.2   Zusammenstellung der aktuellen Vermögenswerte
2.3   Prüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen
2.4   Berücksichtigung Ihrer persönlichen Interessen und Vorstellungen

3   Möglichkeiten und Instrumente der Vermögensnachfolge
3.1   Vermögensübertragung zu Lebzeiten
3.1.1   Schenkung
3.1.2   Gemischte Schenkung
3.1.3   Schenkung unter Auflage
3.1.4   Erbrechtliche Konsequenzen bei lebzeitigen Vermögensübertragungen
3.2   Vermögensübertragung im Wege der Erbfolge
3.2.1   Vermögensnachfolge durch Verfügung von Todes wegen
3.2.2   Vermögensnachfolge durch gesetzliche Erbfolge
3.3   Vermögensübertragung unter Lebenden auf den Todesfall
3.3.1   Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall
3.3.2   Schenkung auf den Todesfall

4   Vorweggenommene Erbfolge als Form der Vermögensnachfolge

4.1   Motive
4.2   Vor- und Nachteile
4.2.1   Vorteile
4.2.2   Nachteile
4.2.3   Finanzielle Prognose für die Zukunft
4.3   Übergabevertrag
4.3.1   Vorweggenommene Erbfolge gegen Erb- und Pflichtteilsverzicht
4.3.2   Vorweggenommene Erbfolge gegen Abfindungs- und Ausgleichszahlungen
4.3.3   Vorweggenommene Erbfolge gegen Übernahme von Verbindlichkeiten und Grundschulden
4.3.4   Sicherung der Lebensstellung bei vorweggenommener Erbfolge
4.3.5   Vorweggenommene Erbfolge gegen Vorbehalt von Rückforderungsansprüchen

5   Überblick über die Instrumente der Nachlassplanung

5.1   Kleines Lexikon der Nachlassplanung
5.2   Testierfreiheit
5.3   Formen von Verfügung von Todes wegen
5.3.1   Ordentliche Testamentsformen
5.3.2   Außerordentliche Testamentsformen
5.3.3   Erbvertrag
5.4   Rechtliche und wirtschaftliche Gestaltungsgrenzen bei der Nachlassplanung
5.4.1   Gesetzliche Beschränkungen
5.4.2   Beschränkungen durch Selbstbindung des Erblassers an frühere erbrechtliche Verfügungen

6   Eigenhändiges Testament

6.1   Testierwille des Erblassers
6.2   Testierfähigkeit des Erblassers
6.3   Errichtung des Testaments
6.3.1   Eigenhändige Erklärung
6.3.2   Eigenhändige Unterschrift
6.3.3   Zeit- und Ortsangaben
6.4   Aufbewahrung
6.5   Änderung
6.6   Widerruf
6.6.1   Errichtung eines Widerrufstestaments
6.6.2   Vernichtung oder Veränderung der Testamentsurkunde
6.6.3   Errichtung eines inhaltlich widersprechenden Testaments
6.6.4   Rechtswirkungen des Widerrufs
6.6.5   Beseitigung des Widerrufs

7   Notarielles Testament

7.1   Testierfähigkeit des Erblassers
7.2   Errichtung des Testaments
7.2.1   Notarielles Testament durch mündliche Erklärung
7.2.2   Notarielles Testament durch Übergabe einer offenen Schrift
7.2.3   Notarielles Testament durch Übergabe einer verschlossenen Schrift
7.3   Amtliche Verwahrung des Testaments
7.4   Notarkosten
7.5   Widerruf

8   Gemeinschaftliches Testament von Eheleuten

8.1   Testierfähigkeit der Ehegatten
8.2   Gültige Ehe
8.3   Form
8.3.1   Eigenhändiges gemeinschaftliches Testament
8.3.2   Notarielles gemeinschaftliches Testament
8.4   Inhalt
8.4.1   Wechselbezügliche Verfügungen
8.4.2   Eheleute entscheiden über Wechselbezüglichkeit
8.4.3   Auslegungsregeln
8.5   Aufbewahrung
8.6   Widerruf
8.6.1   Widerruf einseitiger Verfügungen
8.6.2   Widerruf wechselbezüglicher Verfügungen
8.6.3   Besonderheit beim Widerruf von Verfügungen in einem notariellen gemeinschaftlichen Testament
8.7   Unwirksamkeit bei Beendigung der Ehe
8.8   Berliner Testament
8.8.1   Inhalt
8.8.2   Vorteile des Berliner Testaments
8.8.3   Schwachstellen des Berliner Testaments
8.8.4   Alternativen zum Berliner Testament

9   Erbvertrag

9.1   Motive für den Abschluss eines Erbvertrags
9.2   Voraussetzungen für den Abschluss des Erbvertrags
9.3   Form des Erbvertrags
9.4   Verwahrung des Erbvertrags
9.5   Inhalt des Erbvertrags
9.6   Rechtswirkungen des Erbvertrags
9.6.1   Frühere testamentarische Verfügungen
9.6.2   Spätere erbrechtliche Verfügungen
9.6.3   Auswirkungen des Erbvertrags auf lebzeitige Verfügungen
9.7   Lockerung der Bindung durch Änderungsvorbehalt
9.8   Lösung vom Erbvertrag
9.8.1   Aufhebung des Erbvertrags
9.8.2   Rücktritt vom Erbvertrag
9.8.3   Anfechtung des Erbvertrags durch den Erblasser

10   Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten

10.1   Einsetzung eines oder mehrerer Erben
10.1.1   Verfügung im Testament
10.1.2   Erbeinsetzung unter einer Bedingung
10.1.3   Einsetzung eines Ersatzerben
10.2   Anordnung der Vor- und Nacherbfolge
10.2.1   Trennung des Nachlasses vom Vermögen des Vorerben
10.2.2   Testamentarische Verfügung
10.2.3   Vor- und Nacherbschaft im »Geschiedenentestament«
10.2.4   Vor- und Nacherbschaft bei verschuldeten Erben
10.2.5   Vor- und Nacherbschaft zur Versorgung behinderter oder pflegebedürftiger Personen
10.2.6   Vor- und Nacherbschaft im Ehegattentestament
10.3   Enterbung gesetzlicher Erben
10.3.1   Art und Weise der Enterbung
10.3.2   Folgen der Enterbung
10.4   Zuwendung von Vermächtnissen
10.4.1   Abgrenzung zu anderen testamentarischen Verfügungen
10.4.2   Gegenstände des Vermächtnisses
10.4.3   Begünstigter und Beschwerter des Vermächtnisses
10.4.4   Sicherstellung des Vermächtnisanspruchs
10.4.5   Vermächtnis als flexibles testamentarisches Gestaltungsinstrument
10.5   Anordnung von Auflagen
10.5.1   Abgrenzung zu anderen testamentarischen Verfügungen
10.5.2   Inhalt der Auflage
10.5.3   Beschwerter und Begünstigter
10.5.4   Sicherstellung der Auflagenerfüllung
10.5.5   Auflage als flexibles testamentarisches Gestaltungsinstrument
10.6   Anordnungen für die Auseinandersetzung des Nachlasses
10.6.1   Teilungsanordnung
10.6.2   Teilungsverbot
10.7   Anordnung der Testamentsvollstreckung
10.7.1   Testamentarische Anordnung der Testamentsvollstreckung
10.7.2   Testamentsvollstreckung als testamentarisches Gestaltungsmittel
10.8   Familienrechtliche Anordnungen
10.8.1   Beschränkung der elterlichen Vermögenssorge
10.8.2   Benennung eines Vormunds
10.9   Regelung des »digitalen Nachlasses«
10.9.1   Regelungen über den digitalen Nachlass
10.9.2   Digitale Vorsorgevollmacht
10.10   Rechtswahlbestimmung bei Vermögen im EU-Ausland

11   Individuelle erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten

11.1   Verfügungen von Eheleuten
11.1.1   Ehepartner mit Kindern
11.1.2   Kinderlose Eheleute
11.1.3   Getrennt lebende Ehegatten
11.2   Verfügungen geschiedener Ehegatten mit Kindern
11.3   Verfügungen nichtehelicher Lebenspartner
11.4   Verfügungen Alleinstehender
11.5   Verfügungen von Eltern mit behinderten oder pflegebedürftigen Kindern
11.6   Verfügungen zugunsten verschuldeter Personen

12   Eintritt des Erbfalls

12.1   Kleines Lexikon der Erbfolge
12.2   Gesamtrechtsnachfolge
12.2.1   Folgen für ein Mietverhältnis
12.2.2   Folgen für ein Versicherungsverhältnis des Verstorbenen
12.2.3   Folgen für ein Bankkonto des Verstorbenen
12.3   Erbfähigkeit
12.3.1   Minderjährige Erben
12.3.2   Gezeugte, aber noch nicht geborene Kinder
12.3.3   Gesellschaften
12.3.4   Erbunfähigkeit
12.4   Vererbbares Vermögen

13   Gesetzliche Erbfolge

13.1   Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts
13.2   Gesetzliches Erbrecht ehelicher Kinder
13.3   Gesetzliches Erbrecht nichtehelicher Kinder
13.4   Gesetzliches Erbrecht adoptierter Kinder
13.4.1   Adoption eines minderjährigen Kindes
13.4.2   Adoption eines volljährigen Kindes
13.5   Gesetzliches Erbrecht der Eltern und Geschwister
13.6   Gesetzliches Erbrecht der Großeltern
13.7   Gesetzliches Erbrecht der weiteren Verwandten
13.8   Gesetzliches Erbrecht des länger lebenden Ehegatten
13.8.1   Erbteil des Ehegatten bei Zugewinngemeinschaft
13.8.2   Erbteil des Ehegatten bei Gütertrennung
13.8.3   Anspruch des Ehegatten auf den »Voraus«

14   Umstrittenes Testament

14.1   Unklare Bestimmungen im Testament
14.1.1   Grundsätze der Auslegung
14.1.2   Auslegungsregeln
14.2   Anfechtung des Testaments
14.2.1   Anfechtungsgründe
14.2.2   Anfechtungsberechtigter
14.2.3   Erklärung und Form der Anfechtung
14.2.4   Anfechtungsfrist
14.2.5   Folgen der Anfechtung

15   Anfall der Erbschaft

15.1   Testamentseröffnung
15.2   Annahme der Erbschaft
15.2.1   Formen der Annahme
15.2.2   Annahme der Erbschaft durch Erben
15.2.3   Folgen der Annahme
15.2.4   Anfechtung der Annahme
15.3   Sicherung des Nachlasses bei unbekannten Erben
15.3.1   Sicherungsbedürfnis
15.3.2   Sicherungsanlässe
15.3.3   Sicherungsmaßnahmen des Nachlassgerichts
15.3.4   Nachlasspflegschaft
15.4   Ausschlagung der Erbschaft
15.4.1   Motive für die Ausschlagung der Erbschaft
15.4.2   Form der Ausschlagung
15.4.3   Ausschlagungsfrist
15.4.4   Kosten der Ausschlagung
15.4.5   Folgen der Ausschlagung
15.4.6   Anfechtung der Ausschlagung
15.4.7   Vor- und Nachteile der Ausschlagung
15.5   Erbschein
15.5.1   Notwendigkeit des Erbscheins
15.5.2   Antrag
15.5.3   Inhalt
15.5.4   Kosten
15.5.5   Rechtliche Wirkungen des Erbscheins
15.5.6   Unrichtiger Erbschein
15.6   Auskunftsanspruch des Erben
15.6.1   Auskunftspflicht des Erbschaftsbesitzers
15.6.2   Auskunftspflicht des Hausgenossen
15.7   Herausgabeanspruch des Erben
15.7.1   Anspruchsberechtigter
15.7.2   Anspruchsverpflichteter
15.7.3   Inhalt des Herausgabeanspruchs

16   Pflichtteil des Ehegatten und der nächsten Verwandten

16.1   Streit um den Pflichtteil
16.2   Voraussetzungen des Pflichtteilsanspruchs
16.3   Pflichtteilsberechtigte Personen
16.4   Inhalt des Pflichtteilsanspruchs
16.5   Höhe des Pflichtteils
16.5.1   Ermittlung der Pflichtteilsquote
16.5.2   Ermittlung des Nachlasswerts
16.5.3   Pflichtteilsergänzung bei Zuwendungen zu Lebzeiten
16.6   Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch des Pflichtteilsberechtigten
16.7   Schuldner des Pflichtteils(ergänzungs-)anspruchs
16.7.1   Schuldner des Pflichtteilsanspruchs
16.7.2   Schuldner des Pflichtteilsergänzungsanspruchs
16.8   Fälligkeit des Anspruchs, Stundung
16.9   Verjährung

17   Erbunwürdige Erben

17.1   Voraussetzungen
17.2   Geltendmachung
17.2.1   Anfechtung des Erbschaftserwerbs durch Klage
17.2.2   Ausschluss der Anfechtung wegen Verzeihung
17.3   Folgen der Erbunwürdigkeit

18   Erbengemeinschaft bei mehreren Erben

18.1   Entstehung der Erbengemeinschaft
18.2   Verwaltung des Nachlasses
18.3   Verkauf des Erbteils durch einen Miterben
18.4   Anspruch des Miterben auf Teilung des Nachlasses
18.4.1   Aufschub der Auseinandersetzung
18.4.2   Ausschluss der Auseinandersetzung
18.5   Grundsätze für die Teilung des Nachlasses
18.5.1   Erfüllung der Nachlassverbindlichkeiten
18.5.2   Ausgleichspflicht bei Ausstattungen
18.5.3   Ausgleichspflicht bei besonderen Leistungen eines Abkömmlings
18.5.4   Teilungsanordnungen des Erblassers
18.6   Formen der Nachlassteilung
18.6.1   Nachlassteilung durch Testamentsvollstrecker
18.6.2   Auseinandersetzungsvereinbarung zwischen den Miterben
18.6.3   Vermittlung durch das Nachlassgericht
18.6.4   Auseinandersetzungsklage
18.7   Beendigung der Erbengemeinschaft

19   Testamentsvollstreckung

19.1   Aufgaben des Testamentsvollstreckers
19.1.1   Abwicklungsvollstreckung
19.1.2   Verwaltungsvollstreckung
19.2   Rechte der Erben gegenüber dem Testamentsvollstrecker
19.3   Haftung des Testamentsvollstreckers bei Pflichtverletzungen
19.4   Beendigung der Testamentsvollstreckung
19.4.1   Kündigung des Testamentsvollstreckers
19.4.2   Entlassung durch das Nachlassgericht

20   Haftung der Erben

20.1   Grundsatz: Unbeschränkte, aber beschränkbare Haftung
20.2   Überblick über das gesetzliche System der Haftung
20.3   Feststellung der Vermögenssituation
20.3.1   Nachlassverbindlichkeiten und Umfang der Haftung
20.3.2   Aufgebotsverfahren
20.3.3   Inventarerrichtung
20.4   Vorübergehender Schutz des Erben vor Nachlassgläubigern
20.4.1   Dreimonatseinrede nach der Annahme der Erbschaft
20.4.2   Aufgebotseinrede nach Antrag auf Durchführung eines Aufgebotsverfahrens
20.4.3   Wirkung der Einreden
20.5   Endgültige Beschränkung der Haftung des Alleinerben
20.5.1   Endgültige Beschränkung der Haftung gegenüber allen Nachlassgläubigern
20.5.2   Endgültige Beschränkung der Haftung gegenüber einzelnen Nachlassgläubigern
20.6   Unbeschränkte Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten
20.6.1   Unbeschränkte Haftung des Alleinerben gegenüber allen Nachlassgläubigern
20.6.2   Unbeschränkte Haftung des Alleinerben gegenüber einzelnen Nachlassgläubigern
20.7   Wie Miterben einer Erbengemeinschaft für Schulden haften
20.7.1   Allgemeine Möglichkeiten zur Haftungsbeschränkung
20.7.2   Haftung des Miterben vor der Teilung des Nachlasses
20.7.3   Haftung des Miterben nach der Teilung des Nachlasses

21   Erbschaft- und Schenkungsteuer

21.1   Steuerpflichtige Zuwendungen
21.1.1   Zuwendungen von Todes wegen
21.1.2   Zuwendungen unter Lebenden
21.2   Steuerfreie Zuwendungen
21.2.1   Steuerbefreiung bei Zuwendung von Hausrat und anderen beweglichen körperlichen Gegenständen
21.2.2   Steuerbefreiung im Zusammenhang mit einem Familienwohnheim
21.2.3   Steuerbefreiung bei Erwerb durch erwerbsunfähige Eltern und Großeltern
21.2.4   Steuerbefreiung bei unentgeltlicher Pflege- und Unterhaltsgewährung
21.2.5   Steuerbefreiung bei Zuwendungen für Unterhalt oder Ausbildung
21.2.6   Steuerbefreiung bei Rückfall geschenkten Vermögens an Eltern oder Voreltern
21.2.7   Steuerbefreiung bei üblichen Gelegenheitsgeschenken
21.2.8   Weitere Steuerbefreiungen
21.3   Bewertung des Nachlasses
21.3.1   Bewertung des Grundbesitzes
21.3.2   Bewertung von Aktien
21.3.3   Bewertung von Hausrat
21.3.4   Bewertung von Kunstgegenständen
21.3.5   Bewertung von Wertpapieren und Anteilen
21.3.6   Bewertung von Kapitalforderungen und Schulden
21.4   Abzug von Nachlassverbindlichkeiten
21.5   Berechnung der Steuer
21.5.1   Steuerpflichtiger Erwerb
21.5.2   Steuersatz
21.6   Erbschaftsteuererklärung
21.6.1   Anzeige des Erwerbs beim Finanzamt
21.6.2   Abgabe der Erbschaftsteuererklärung
21.6.3   Erbschaftsteuerbescheid
21.7   Fälligkeit der Steuer
21.8   Schenkung- und Erbschaftsteuer sparen
21.8.1   Individuelle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten
21.8.2   Steuern sparen nach dem Erbfall

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